Klimavolksbegehren
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Das Klimavolksbegehren startete am 28. August 2019 mit der bisher größten Klimaallianz Österreichs in die Unterschriftenphase. Ziel des Klimavolksbegehrens ist die Durchsetzung einer konsequenten Klimaschutzgesetzgebung in Österreich. Dabei wird Sprecherin Katharina Rogenhofer von einer breiten Allianz aus zivilgesellschaftlichen Organisationen aus dem Umwelt- und Sozialbereich, VertreterInnen der Sozialpartnerschaft und den Kirchengemeinschaften unterstützt.
Klimavolksbegehren - Es geht um unser Überleben
Das Klimavolksbegehren startete am 28. August 2019 mit der bisher größten Klimaallianz Österreichs in die Unterschriftenphase. Ziel des Klimavolksbegehrens ist die Durchsetzung einer konsequenten Klimaschutzgesetzgebung in Österreich. Dabei wird Sprecherin Katharina Rogenhofer von einer breiten Allianz aus zivilgesellschaftlichen Organisationen aus dem Umwelt- und Sozialbereich, VertreterInnen der Sozialpartnerschaft und den Kirchengemeinschaften unterstützt.
„Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Wir müssen jetzt die Weichen stellen, um die Folgen der Erderhitzung, die wir schon heute in ganz Österreich spüren, in den Griff zu bekommen. Das schaffen wir nur gemeinsam. Wir bündeln daher als Volksbegehren die Kräfte der Klimabewegung und bauen Brücken zu Menschen, die bisher noch nicht im Klimaschutz aktiv waren, aber auch zu den Leidtragenden zählen. Als Klimavolksbegehren werden wir deren Stimme für den Klimaschutz ins Parlament tragen und der Politik auf die Finger schauen - es geht um unsere Zukunft!“, so Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens.
Das Herzstück des Klimavolksbegehrens ist der Forderungstext und die vier Forderungspunkte. Diese umfassen die Verankerung des Klimaschutzes in der Verfassung, eine ökosoziale Steuer- und Abgabenreform, ein transparentes und verpflichtendes CO2-Budget und eine Energie- und Verkehrswende. Die Forderungen wurden gemeinsam mit ExpertInnen aus der Klimawissenschaft, Umwelt-NGOs und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Verbänden ausgearbeitet. Sie sind nicht der kleinste gemeinsame Nenner, sondern zeigen klar auf, welche Schritte es jetzt für eine mutige Klimapolitik in Österreich braucht.
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