GLOBAL 2000 zu Budget: Mehr Mut zur Lösung der Klimakrise gefordert
Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 begrüßt die zusätzlichen Mittel für den Klimaschutz im aktuellen Budget-Entwurf, fordert aber deutliche Nachbesserungen noch bis zum Budgetbeschluss im April: „Mit dem aktuellen Budget-Entwurf hat Österreich die Segel in Richtung Klimaneutralität 2040 noch nicht gesetzt. Für die Lösung der Klimakrise brauchen wir viel mutigeres Vorgehen. Dabei sind es gerade die Investitionen in den Klimaschutz, welche die prognostizierten wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise abschwächen können. Klug eingesetzte Investitionen in den Bahnverkehr, die Radinfrastruktur, erneuerbare Energien und Energieeffizienz sind gerade in Krisenzeiten wirtschaftliche Erfolgsgarantien. Wir fordern daher insbesondere Finanzminister Gernot Blümel auf, den Weg für die notwendige Klimafinanzierung noch bis April freizumachen und damit einem nachhaltigen Wirtschaftssystem den Boden zu bereiten“, sagt Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000.
Zur Originalaussendung in voller Länge
409 Artikel,
Set 29/41
-
10.02.2021Kreislaufwirtschaft
-
10.02.2021Prominente Unternehmen setzen sich für Klimaschutz ein
-
10.02.2021Dänemark baut Energieinsel in der Nordsee um 28 Mrd. Euro
-
05.02.2021Greenpeace gewinnt französische Klimaklage: Historischer Sieg für den Klimaschutz
-
28.01.2021Willkommen Korea: Bachmann verstärkt die Präsenz in Asien
-
28.01.2021Windrad DIY-Buch
-
27.01.2021Biden beginnt Tag seines Amtsantritts mit Rückkehr der USA in die internationale Klimapolitik
-
26.01.2021Deutschland: Rekordrückgänge bei CO2-Emissionen und Kohleverstromung
-
14.01.2021APG: Energiewende kein Grund für Fast-Blackout
-
12.01.2021Klimavolksbegehren und ExpertInnen fordern von der Politik “Fahrplan zur Klimaneutralität”
409 Artikel,
Set 29/41