IG Windkraft unterstützt 168-Stunden-Camp der Fridays for Future vor dem Bundeskanzleramt
Die Aktivist*innen erinnern die Bundesregierung an ihre Pflicht, das Pariser Klimaabkommen einzuhalten, und dieses insbesondere bei der Vergabe von staatlichen Hilfsgeldern zu berücksichtigen. Eine ganze Woche lang werden Klimastreikende am Ballhausplatz Tag und Nacht präsent sein und verschiedene Aktionen durchführen, um auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinzuweisen. Wohin die staatlichen Hilfsgelder fließen wird entscheiden, ob Österreich die Klimawende schaffen kann. Wenn die Regierung hier kurzsichtig handelt, werden wir die nächsten Jahre mit den unmittelbaren Folgen zu kämpfen haben. Unter dem Motto #FightEveryCrisis fordert Fridays for Future also, jetzt sowohl die Corona- als auch die Klimakrise zu bekämpfen.
IG Windkraft ist mit Fotoaktion dabei
Die IG Windkraft wird nächste Woche mit einer Fotoaktion unterstützen.
409 Artikel,
Set 8/41
-
20.09.2023Landeshauptleute-Konferenz ohne Ambitionen beim Klimaschutz
-
13.09.2023Offener Brief: Kulturschaffende aus Österreich fordern mehr Klimaschutz
-
08.09.2023Wichtiges Signal: Erfolgreiche Klimaklage in Montana
-
01.09.2023Windkraft Simonsfeld wächst und schafft weiter Green-Jobs in der Region
-
28.08.202310 Jahre Windenergie in Nikitsch
-
19.07.2023SORA-Studie: Zwei Drittel der Österreicher:innen sind der Meinung, dass die derzeitigen Aktivitäten der Österreichischen Bundesregierung zur Bekämpfung des Klimawandels nicht ausreichend sind
-
04.07.202325 Jahre Windpark in Zurndorf
-
03.07.2023„Verhinderungsgründe statt Lösungen“
-
26.06.2023W.E.B liefert Strom für grünen Wasserstoff
-
22.06.2023Strom aus Wind für Jungbunzlauer
409 Artikel,
Set 8/41