IG Windkraft unterstützt 168-Stunden-Camp der Fridays for Future vor dem Bundeskanzleramt
Die Aktivist*innen erinnern die Bundesregierung an ihre Pflicht, das Pariser Klimaabkommen einzuhalten, und dieses insbesondere bei der Vergabe von staatlichen Hilfsgeldern zu berücksichtigen. Eine ganze Woche lang werden Klimastreikende am Ballhausplatz Tag und Nacht präsent sein und verschiedene Aktionen durchführen, um auf die Dringlichkeit der Klimakrise hinzuweisen. Wohin die staatlichen Hilfsgelder fließen wird entscheiden, ob Österreich die Klimawende schaffen kann. Wenn die Regierung hier kurzsichtig handelt, werden wir die nächsten Jahre mit den unmittelbaren Folgen zu kämpfen haben. Unter dem Motto #FightEveryCrisis fordert Fridays for Future also, jetzt sowohl die Corona- als auch die Klimakrise zu bekämpfen.
IG Windkraft ist mit Fotoaktion dabei
Die IG Windkraft wird nächste Woche mit einer Fotoaktion unterstützen.
409 Artikel,
Set 9/41
-
19.06.2023Offener Brief an Babler: Zusammenarbeit bei der Energiewende nötig
-
19.06.2023Kohlenstoffarmer Stahl und Rotorblätter aus recycelten Materialien machen Windräder noch nachhaltiger
-
15.06.2023WIFO-Studie: Finanzausgleich als Hebel für die Energiewende
-
13.06.2023Pilotprojekt für Wasserstoff aus erneuerbarem Strom startet
-
03.06.2023„Parndorf Repowering“ war Besuchermagnet
-
02.06.20231.000 Besucher:innen bei Eröffnungsfest in Dürnkrut
-
01.06.2023Energieautarke Gemeinde Trumau feiert ihren Windpark
-
30.05.2023Sauberer Strom für die Salzproduktion
-
24.05.2023Fusion von Sensorik-Anbietern für optimierte Rotorblattüberwachung
-
23.05.2023GeoSphere arbeitet an KI für Windkraftprognosen
409 Artikel,
Set 9/41