BUND fordert die Abschaffung der Ausschreibungen bei der Windkraft in Deutschland
Das Umsetzen von Klimaschutz und die wirtschaftliche Bewältigung der Corona-Krise benötigen ein mutiges Anpacken, im Rahmen von Rechtsstaat und Demokratie, aber auch Vermeiden von unsinnigen bürokratischen Hürden. Das Rückgrat des Klimaschutzes und der dezentralen Energiewende sind Energiesparen und das Nutzen von Sonnen- und Windenergie.
Um unseren Beitrag zum Einhalten des globalen 1,5 Grad Zieles zu liefern um eine Welt ohne dramatische Klimakatastrophen zu erhalten, muss Deutschland bis 2040 klimaneutral werden. Das heißt – Halbieren der Energieverbräuche bis 2040 und 100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2040, durch Ausbau von Sonnen- und Windenergie.
Auf Basis dieser Analysen haben Energiewendeaktive im BUND Naturschutz in Bayern als Ziel bis 2040 abgeschätzt:
*60 Millionen Kilowatt installierter elektrischer Leistung Fotovoltaik
(gegenüber heute - ein Faktor ca. 5) und
*10 Millionen Kilowatt installierter elektrischer Leistung Windenergie (gegenüber heute - ein Faktor ca. 4).
Real leidet jedoch der Ausbau der Windenergie in Bayern massiv unter überbordender Bürokratie.
*10 Millionen Kilowatt installierter elektrischer Leistung Windenergie (gegenüber heute - ein Faktor ca. 4).
Real leidet jedoch der Ausbau der Windenergie in Bayern massiv unter überbordender Bürokratie.
Der BUND Naturschutz in Bayern fordert
Unter anderem fordert der BUND in Bayern eine Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes in 2020, eine Abschaffung der Ausschreibungen bei der Windkraft in Deutschland und eine Streichung der 10-H-Regelung in Bayern.
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