Volle Erneuerbare Energie für das Klimavolksbegehren!
Von 22. bis 29 Juni geht das Klimavolksbegehren in die entscheidende Eintragungswoche. Bereits 114.000 Unterschriften konnte das Team um die ehemalige Fridays for Future Aktivistin und jetzige Sprecherin des Klimavolksbegehrens, Katharina Rogenhofer, sammeln. Das Klimavolksbegehren setzt sich unter anderem für den Ausbau der erneuerbaren Energien ein und fordert eine Energiewende, die allen Menschen in Österreich ein klimafreundliches Leben ermöglicht.
Im Lichte der gegenwärtigen Corona-Krise erhalten die Forderungen des Klimavolksbegehrens zusätzliches Gewicht: „Wir wissen“, betont Christoph Wagner, Präsident des Dachverbandes Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ), „dass Investitionen in die erneuerbaren Energieträger zugleich der wirksamste Konjunkturmotor sind, mit dem wir unsere Volkswirtschaft nach dem Shutdown wieder in Schwung bringen können.“
So gesehen sind die Forderungen des Volksbegehrens nicht nur notwendig, um Österreich endlich auf den Klimaschutzpfad zu bringen, sie sind auch hilfreich für den wirtschaftlichen Neustart.
„Wir sind sehr dankbar für die Arbeit des Klimavolksbegehrens. Zum ersten Mal schafft es eine große zivilgesellschaftliche Bewegung, Menschen aller Altersgruppen und Schichten, die sich für ambitionierten Klimaschutz in Österreich einsetzen, unter ein gemeinsames Banner zu bringen. Als Präsident des EEÖ und als nachhaltiger Unternehmer wünsche ich Katharina Rogenhofer viel Kraft und Erfolg bei dieser wichtigen Aufgabe. Die Branche der erneuerbaren Energien steht jedenfalls geschlossen hinter den Forderungen und dem Engagement des Klimavolksbegehrens“, meint Christoph Wagner, Präsident des EEÖ.
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