Corona-Neustart: Österreichs Verbraucher wollen schmutzige Import-Energie abschaffen
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1593071957124225.jpg]](/cdn/mmedia/image/2020.06.25/1593071957124225.jpg?m=NTk4LDQxNQ%3D%3D&_=1593071957)
"Für den Neustart nach der Corona-Krise sollten künftig die Ausgaben für Import-Energie schrittweise in heimische natürliche Ressourcen umgeleitet werden", sagt Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron Österreich. "Darüber hinaus gilt es, bei allen neuen Konjunkturprojekten klimafreundlich zu investieren. Die heimische Wirtschaft wird so gestärkt und wir sorgen dafür, dass die aktuelle Gesundheitskrise nicht über kurz oder lang von einer Umweltkrise abgelöst wird."
Klimaziele müssen erfüllt werden
Angesichts der Corona-Krise verweist auch Klima-Ökonom Karl Steininger auf die Notwendigkeit, den Klimaschutz explizit im Konjunkturpaket der Regierung einzubauen - ansonsten gebe Österreich seine Paris-Verpflichtung auf.
426 Artikel,
Set 36/43
-
07.05.2020Wind Energy Hamburg verschoben auf Dezember 2020
-
06.05.2020Christian Rakos ist neuer Präsident des Welt-Bioenergieverbandes (WBA)
-
06.05.2020KLIMA-CORONA-DEAL mit breiter Unterstützung
-
04.05.2020Windradflügel: ReUse Challenge der Energie Burgenland
-
30.04.2020Die neuen Unterrichtsmaterialien sind da!
-
29.04.2020Tag gegen den Lärm
-
28.04.2020Grünes Darlehen ermöglicht neue Windkraftprojekte der EVN
-
28.04.2020WEB weiter auf Erfolgskurs
-
27.04.2020Rekordjahr für die Windkraft Simonsfeld
-
23.04.202024. April 2020 - Weltweiter Klimastreik findet online statt
426 Artikel,
Set 36/43