Corona-Neustart: Österreichs Verbraucher wollen schmutzige Import-Energie abschaffen
"Für den Neustart nach der Corona-Krise sollten künftig die Ausgaben für Import-Energie schrittweise in heimische natürliche Ressourcen umgeleitet werden", sagt Thomas Mader, Geschäftsführer des Haus- und Systemtechnikherstellers Stiebel Eltron Österreich. "Darüber hinaus gilt es, bei allen neuen Konjunkturprojekten klimafreundlich zu investieren. Die heimische Wirtschaft wird so gestärkt und wir sorgen dafür, dass die aktuelle Gesundheitskrise nicht über kurz oder lang von einer Umweltkrise abgelöst wird."
Klimaziele müssen erfüllt werden
Angesichts der Corona-Krise verweist auch Klima-Ökonom Karl Steininger auf die Notwendigkeit, den Klimaschutz explizit im Konjunkturpaket der Regierung einzubauen - ansonsten gebe Österreich seine Paris-Verpflichtung auf.
409 Artikel,
Set 3/41
-
28.08.2024Die WEB Windenergie AG begibt wieder eine Anleihe
-
07.08.2024ISE-Studie: Windenergie an Land zählt zu kostengünstigsten Stromerzeugungstechnologien
-
03.07.2024Leistungsstärkster Windpark im Alpenraum auf Pretulalpe
-
02.07.2024WWEA Podcast: Wind Power in Austria mit Stefan Gsänger und Martin Jaksch-Fliegenschnee
-
20.06.2024EU-Industrie fordert günstige Windenergie
-
17.06.2024Das Nature Restoration Law und die Windkraft gehen Hand in Hand
-
12.06.2024Schweizer:innen setzen Zeichen für erneuerbare Energien
-
04.06.2024AWES: Einladung zum Netzwerktreffen "Frauen in der Windbranche"
-
04.06.2024Produktionsrekord bei Windkraft Simonsfeld
-
03.06.2024Rainbach entscheidet sich für Windpark
409 Artikel,
Set 3/41