Klimavolksbegehren: Gesetzgebung nicht fit für Klimaschutz
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1603277645373495.jpg]](/cdn/mmedia/image/2020.10.21/1603277645373495.jpg?m=MzQ3LDUyMA%3D%3D&_=1603277646)
“Derweil steht im Regierungsprogramm zwar das Ziel bis 2040 keine Treibhausgase mehr in die Luft
zu pumpen, aber es gibt noch keinen gesetzlich verankerten Plan, wie wir das schaffen sollen. Wenn die
Politik es ernst meint, müssen ab jetzt die österreichischen Emissionen sinken. Dazu braucht es einen
klaren, gesetzlich vorgezeichneten Weg raus aus der fossilen Vergangenheit”, betont Katharina
Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, die Wichtigkeit eines klaren Klimaplans für die
Zukunft Österreichs.
An der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs waren die JuristInnen Judith Fitz, Miriam Hofer, Michaela
Krömer, Eva Schulev-Steindl und Florian Stangl beteiligt.
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
426 Artikel,
Set 41/43
-
25.11.2019Wieviel Prozent der globalen Treibhausgasemissionen haben Sie seit Ihrer Geburt erlebt?
-
21.11.2019#Mittagspause for Future
-
19.11.2019Kelag unterstützt Klimavolksbegehren
-
13.11.2019Die Nordex Group fertigt ihren 1000sten Betonturm für eigene Windenergieanlagen
-
29.10.2019Erste Inbetriebnahme der transponderbasierten bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung in Österreich bei einer Flying Fox Seilbahn Leogang
-
24.10.2019Wind-Kunst-Auktion - tausende Euro für Kinder gesammelt
-
22.10.2019Siemens Gamesa übernimmt Teile von Senvion
-
17.10.2019Naturschutz ist uns ein Anliegen
-
16.10.2019Das Wasser steht uns bis zum Hals
-
14.10.2019Bruckneudorf setzt die Segel in Richtung Windkraft
426 Artikel,
Set 41/43