Klimavolksbegehren: Gesetzgebung nicht fit für Klimaschutz
“Derweil steht im Regierungsprogramm zwar das Ziel bis 2040 keine Treibhausgase mehr in die Luft
zu pumpen, aber es gibt noch keinen gesetzlich verankerten Plan, wie wir das schaffen sollen. Wenn die
Politik es ernst meint, müssen ab jetzt die österreichischen Emissionen sinken. Dazu braucht es einen
klaren, gesetzlich vorgezeichneten Weg raus aus der fossilen Vergangenheit”, betont Katharina
Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, die Wichtigkeit eines klaren Klimaplans für die
Zukunft Österreichs.
An der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs waren die JuristInnen Judith Fitz, Miriam Hofer, Michaela
Krömer, Eva Schulev-Steindl und Florian Stangl beteiligt.
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
409 Artikel,
Set 13/41
-
12.12.2022Mediengesetz reformieren - Klimaschutz damit fördern - bitte unterstützen
-
25.11.2022CO2: Ökosystem in Schieflage
-
17.11.2022Jubel bei der W.E.B. über NÖ Exportpreis
-
11.11.2022Windkraft Simonsfeld: Gespräche über Zukunftsthemen
-
27.10.2022Stillstand beim Windkraftausbau in OÖ
-
24.10.2022„Wind & Wende“ – der neue Blog der W.E.B
-
14.10.2022Klimawandel als Gefahr für die Energiesicherheit
-
13.10.2022Windparkrun wieder voller Erfolg
-
12.10.2022Erneuerbare Energien sparten heuer 230 Mio. Tonnen CO2
-
10.10.2022Österreich klagt gegen nachhaltiges EU-Label für Atom und Gas
409 Artikel,
Set 13/41