Klimavolksbegehren: Gesetzgebung nicht fit für Klimaschutz
“Derweil steht im Regierungsprogramm zwar das Ziel bis 2040 keine Treibhausgase mehr in die Luft
zu pumpen, aber es gibt noch keinen gesetzlich verankerten Plan, wie wir das schaffen sollen. Wenn die
Politik es ernst meint, müssen ab jetzt die österreichischen Emissionen sinken. Dazu braucht es einen
klaren, gesetzlich vorgezeichneten Weg raus aus der fossilen Vergangenheit”, betont Katharina
Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, die Wichtigkeit eines klaren Klimaplans für die
Zukunft Österreichs.
An der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs waren die JuristInnen Judith Fitz, Miriam Hofer, Michaela
Krömer, Eva Schulev-Steindl und Florian Stangl beteiligt.
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
409 Artikel,
Set 30/41
-
23.12.2020Frohe Weihnachten...
-
22.12.2020Generationenwechsel beim Verein Energiewerkstatt
-
18.12.2020Energiewendeheft und Windheft
-
18.12.2020Bachmann Blattlastsensor verbessert vorausschauende Instandhaltung von Windenergieanlagen
-
16.12.2020Auch "neuer" Steinkohle wird der Ausstieg bezahlt
-
15.12.2020IEA Wind TCP 2019 Annual Report
-
14.12.2020Salzburger Plattform gegen Atomgefahren erhält Europäischen Solarpreis
-
11.12.2020Siemens Energy Austria Transformatorenwerk in Linz liefert ersten grünen Trafo aus
-
11.12.2020Mit öko-sozialer Steuerreform die Krise meistern und Arbeitsplätze schaffen!
-
10.12.2020Siemens Energy verkündet Kohleausstieg light
409 Artikel,
Set 30/41