Klimavolksbegehren: Gesetzgebung nicht fit für Klimaschutz
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1603277645373495.jpg]](/cdn/mmedia/image/2020.10.21/1603277645373495.jpg?m=MzQ3LDUyMA%3D%3D&_=1603277646)
“Derweil steht im Regierungsprogramm zwar das Ziel bis 2040 keine Treibhausgase mehr in die Luft
zu pumpen, aber es gibt noch keinen gesetzlich verankerten Plan, wie wir das schaffen sollen. Wenn die
Politik es ernst meint, müssen ab jetzt die österreichischen Emissionen sinken. Dazu braucht es einen
klaren, gesetzlich vorgezeichneten Weg raus aus der fossilen Vergangenheit”, betont Katharina
Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, die Wichtigkeit eines klaren Klimaplans für die
Zukunft Österreichs.
An der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs waren die JuristInnen Judith Fitz, Miriam Hofer, Michaela
Krömer, Eva Schulev-Steindl und Florian Stangl beteiligt.
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
426 Artikel,
Set 2/43
-
27.05.2024Nachlese zur Generalversammlung 2024
-
27.05.2024Kärntner Wirtschaft steht hinter Windkraft
-
27.05.2024Klimastreik zur EU-Wahl am 31.5.
-
27.05.2024Grünes Licht für Windpark Steiglberg
-
17.05.2024Deutsche Umwelthilfe mit Klage gegen Bundesregierung erfolgreich
-
17.05.2024Deutschland: 80 % Erneuerbare und Kohleausstieg bis 2030 möglich
-
08.05.2024Klima-Allianz OÖ: Ja zu Windstrom = Absage für Atom- und Kohlestrom
-
26.04.2024„Werden unsere klimatische Heimat verlieren“
-
26.04.2024Energiegemeinschaft in Trumau mit Strompreis-Garantie
-
10.04.2024EU-Kommission: Ermittlungen gegen chinesische Windkraftunternehmen
426 Artikel,
Set 2/43