Klimavolksbegehren: Gesetzgebung nicht fit für Klimaschutz
“Derweil steht im Regierungsprogramm zwar das Ziel bis 2040 keine Treibhausgase mehr in die Luft
zu pumpen, aber es gibt noch keinen gesetzlich verankerten Plan, wie wir das schaffen sollen. Wenn die
Politik es ernst meint, müssen ab jetzt die österreichischen Emissionen sinken. Dazu braucht es einen
klaren, gesetzlich vorgezeichneten Weg raus aus der fossilen Vergangenheit”, betont Katharina
Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, die Wichtigkeit eines klaren Klimaplans für die
Zukunft Österreichs.
An der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs waren die JuristInnen Judith Fitz, Miriam Hofer, Michaela
Krömer, Eva Schulev-Steindl und Florian Stangl beteiligt.
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
409 Artikel,
Set 33/41
-
13.10.2020Treibhausgasbudget für Österreich auf dem Weg zur Klimaneutralität 2040
-
07.10.2020Weltweite Subventionen fossiler und erneuerbarer Energie 2017
-
29.09.2020Petition: Thermenbahn erhalten
-
26.09.2020Klimastreik: 6.000 Menschen in Wien trotzen Kälte und Regen
-
24.09.2020Klimaklage wird ab sofort vor dem Verfassungsgerichtshof behandelt
-
23.09.2020Dreijähriges Forschungsprojekt zeigt Vorteile genauerer Eisdetektion auf
-
21.09.2020EVN WindparkRun: In unter 30 Minuten wurden 10 Kilometer gerannt
-
21.09.2020Brief an die Bundesregierung: EEG nicht weiter zum Energiewende-Verhinderungsgesetz machen
-
17.09.2020Weiterer Konzern zieht sich aus der Atomkraft zurück
-
16.09.2020PÜSPÖK Group errichtet beim Repowering 5,5 MW GE-Anlage
409 Artikel,
Set 33/41