Klimavolksbegehren: Gesetzgebung nicht fit für Klimaschutz
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1603277645373495.jpg]](/cdn/mmedia/image/2020.10.21/1603277645373495.jpg?m=MzQ3LDUyMA%3D%3D&_=1603277646)
“Derweil steht im Regierungsprogramm zwar das Ziel bis 2040 keine Treibhausgase mehr in die Luft
zu pumpen, aber es gibt noch keinen gesetzlich verankerten Plan, wie wir das schaffen sollen. Wenn die
Politik es ernst meint, müssen ab jetzt die österreichischen Emissionen sinken. Dazu braucht es einen
klaren, gesetzlich vorgezeichneten Weg raus aus der fossilen Vergangenheit”, betont Katharina
Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, die Wichtigkeit eines klaren Klimaplans für die
Zukunft Österreichs.
An der Erarbeitung des Gesetzesentwurfs waren die JuristInnen Judith Fitz, Miriam Hofer, Michaela
Krömer, Eva Schulev-Steindl und Florian Stangl beteiligt.
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
Zum Gesetzesentwurf
Zur gesamten Aussendung
426 Artikel,
Set 37/43
-
22.04.20202019 fast drei Viertel der neuen Kapazitäten aus erneuerbaren Energiequellen
-
17.04.2020Aus für Strom aus Kohlekraftwerken in Österreich
-
16.04.2020Vietnam verlängert den Einspeisetarif um 2 Jahre
-
15.04.2020Personelle Änderungen bei Erneuerbare Energie Österreich
-
15.04.2020"Green Recovery Alliance" - Politiker und Firmenchefs fordern grünere Wirtschaft
-
07.04.2020Auch jetzt an die Zukunft denken – MSc Renewable Energy Systems
-
31.03.2020Corona-Hilfe: E-Auto unterstützt Zustelldienst für Ältere
-
30.03.2020WindEurope startet Information Hub zu COVID-19
-
30.03.2020Warum drehen sich Windräder im Uhrzeigersinn?
-
30.03.2020Globaler Kohleausstieg bringt mehr Nutzen als Kosten
426 Artikel,
Set 37/43