Vögel können den Rotorblättern von Windturbinen gut ausweichen
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1603891449435945.jpg]](/cdn/mmedia/image/2020.10.28/1603891449435945.jpg?m=NTk4LDM5Nw%3D%3D&_=1603891451)
Eine neue Studie mit Vögeln im Windpark „Klim Wind Farm“ in Nordjütland in Dänemark zeigt, dass Vögel sehr viel besser den Rotorblättern der Windturbinen ausweichen können, als zuvor angenommen. Das positive Ergebnis bestätigt ein größeres Potenzial für die Koexistenz von Natur und Windparks.
Die neue Studie, die für Vattenfall von drei erfahrenen Beratungsfirmen in Zusammenarbeit mit örtlichen Ornithologen durchgeführt wurde, ergab, dass mehr als 99 Prozent der Kurzschnabelgänse und Kraniche, die in dem Gebiet fliegen, den Rotorblättern der Windturbinen ausweichen.
426 Artikel,
Set 42/43
-
14.10.2019Erster EVN WindparkRun in Wiener Umgebung voller Erfolg
-
10.10.2019Poysdorf: „Wind.Rad.Fahrer“ beleben den Tourismus
-
02.10.2019Prangl: Windpark-Transporte auf engstem Raum zum neuen Windpark Fürstkogel
-
29.09.2019Ãœbergang mit Baustellen
-
26.09.2019Waldviertler Energiewende-Unternehmen W.E.B eröffnete Windpark in Piombino
-
22.09.2019Klimawende statt Klimawandel
-
20.09.2019Fairer Preis für ein knappes Gut
-
19.09.2019Rascher Abbau der Warteschlange in Sicht
-
12.09.2019Windkonzern Senvion wird in seine Einzelteile zerlegt
-
10.09.2019ISP Award 2019 Enercon
426 Artikel,
Set 42/43