Windkraft trotzt der Pandemie
Die stetige Erweiterung des Kraftwerksparks der W.E.B hat neben der Betriebsführung und Wartung wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Auch 2020 konnten mit der Inbetriebnahme neuer Windkraftwerke und Photovoltaikanlagen in Österreich und Frankreich wieder rund 20 MW neu ans Netz gehen. Derzeit beträgt die Erzeugungskapazität 523 MW.
Frank Dumeier erklärt: „Diese neuerliche deutliche Steigerung unserer Produktion ist sehr beachtlich, denn das Windaufkommen lag sogar leicht unter dem langjährigen Durchschnitt. Dies hat Anstrengungen auf allen Ebenen erfordert, denn unser betrieblicher Alltag wurde durch die pandemiebedingten Einschränkungen nicht gerade einfacher.“
Laufender Ausbau der Kapazität
Die stetige Erweiterung des Kraftwerksparks der W.E.B hat neben der Betriebsführung und Wartung wesentlich zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Auch 2020 konnten mit der Inbetriebnahme neuer Windkraftwerke und Photovoltaikanlagen in Österreich und Frankreich wieder rund 20 MW neu ans Netz gehen. Derzeit beträgt die Erzeugungskapazität 523 MW.
Dumeier: „In Summe haben wir unseren Kraftwerkspark in den letzten drei Jahren um mehr als 120 MW ausgebaut, und auch für die kommenden Jahre planen wir erhebliche Erweiterungen. Allein derzeit stehen acht Kraftwerksparks mit einer Kapazität von mehr als 150 MW in Bau bzw. kurz vor dem Baustart. Mit diesen Projekten, die großteils 2022 ans Netz gehen sollen, gewinnen wir etwa 390 GWh an Jahresproduktion hinzu.“
Damit setzt die W.E.B ihren Wachstumskurs fort und kann ihn sogar noch beschleunigen.
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