G7 für mehr Klimaschutz
Vor dem anstehenden Klimagipfel in Glasgow einigten sich die Umweltminister*innen der westlichen Wirtschaftsmächte G7 nun auf konkretere Klimaziele. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Erreichung des 1,5-Grad-Ziels.
Außerdem hieß es in der Erklärung der G7, dass sich alle Teilnehmerländer verpflichten, sich von Kohle, Öl und Gas im Stromsektor in den 2030er Jahren zu verabschieden. Die internationale Kohlefinanzierung soll bereits Ende dieses Jahres ein Ende haben und bis 2050 soll Klimaneutralität erreicht werden.
G7-Staaten
Die G7-Staaten setzen sich zusammen aus Großbritannien, den USA, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und Kanada.
409 Artikel,
Set 40/41
-
30.03.2020Warum drehen sich Windräder im Uhrzeigersinn?
-
30.03.2020Globaler Kohleausstieg bringt mehr Nutzen als Kosten
-
26.03.2020Atomlos durch die Macht
-
24.03.2020GLOBAL 2000 zu Budget: Mehr Mut zur Lösung der Klimakrise gefordert
-
24.03.2020Corona-Kurzarbeit konkret: Was ist nun zu tun?
-
23.03.2020Flughafen Heathrow darf dritte Piste wegen Klimaschutzbedenken nicht bauen
-
23.03.2020EU-Klimagesetz: Europa muss einen Weg in eine 100 Prozent erneuerbare Zukunft beschreiten
-
18.03.2020Willi, der Windkobold, hilft gegen Langeweile daheim
-
17.03.2020Stellungnahme der IG Windkraft zur aktuellen Situation
-
16.03.2020Rekord-Februar: Mehr als die Hälfte des privaten Stromverbrauchs in NÖ durch EVN Windparks gedeckt
409 Artikel,
Set 40/41