GE verpflichtet sich zu Netto-Null bis 2050
Konkret wolle man das gesetzte Ziel, bis 2050 netto keine CO2-Emissionen zu verursachen, umsetzen. Daniel Stewarts dazu: „GE’s Verpflichtung zu diesen ambitionierten Zielen ist eine Positionierung des Unternehmens, in der „low-carbon“-Wirtschaft zu wachsen und die Vorteile aus den neuen, sauberen Energie-Technologien und deren Möglichkeiten zu ziehen.
Das Unternehmen hat sich verpflichtet, sein Geschäft auf den Klimawandel umzustellen, indem es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2050 keine CO2-Emissionen mehr zu verursachen. Dieses Ziel betrifft nicht nur den Betrieb von GE, sondern vor allem auch die Scope-3-Emissionen, die durch die Nutzung der von GE verkauften Produkte durch die Kunden entstehen, einschließlich der Stromerzeugungsanlagen, die einen erheblichen Anteil an den Emissionen des Unternehmens ausmachen. GE kündigte Ende 2020 an, dass es aus dem Markt für neu gebaute Kohlekraftwerke aussteigen wird.
415 Artikel,
Set 21/42
-
12.08.2021EEÖ: Neue Broschüre und Videos zur Klimaschutz- und Energie-Situation in den Bundesländern
-
11.08.2021Erneuerbare Energien schaffen regionale Wertschöpfung und machen unabhängig
-
09.08.2021IPCC: Veröffentlichung des ersten Teils des 6. Berichtes
-
05.08.2021„Die Erneuerbaren“ auf der 6. NÖ Kinder Business Week
-
04.08.2021„Electric Only“ bis 2030 bei Mercedes – eine Zäsur in der Geschichte des Autoherstellers
-
02.08.2021Energie-Bündnis: Joint Venture zwischen ÖBB und Energie Burgenland
-
29.07.2021Deutschland: Transponderbasierte bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windkraftanlagen
-
27.07.2021Weichenstellung bei ÖBB: Weltweit erstes Bahnstrom-Windkraftwerk
-
22.07.2021Windenergie-CEOs fordern von G20 ambitionierte Ziele und konkrete Ausbau-Pläne
-
19.07.2021GE verpflichtet sich zu Netto-Null bis 2050
415 Artikel,
Set 21/42