GE verpflichtet sich zu Netto-Null bis 2050
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1626699709127950.jpg]](/cdn/mmedia/image/2021.07.19/1626699709127950.jpg?m=NTk4LDM5OQ%3D%3D&_=1626699709)
Konkret wolle man das gesetzte Ziel, bis 2050 netto keine CO2-Emissionen zu verursachen, umsetzen. Daniel Stewarts dazu: „GE’s Verpflichtung zu diesen ambitionierten Zielen ist eine Positionierung des Unternehmens, in der „low-carbon“-Wirtschaft zu wachsen und die Vorteile aus den neuen, sauberen Energie-Technologien und deren Möglichkeiten zu ziehen.
Das Unternehmen hat sich verpflichtet, sein Geschäft auf den Klimawandel umzustellen, indem es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2050 keine CO2-Emissionen mehr zu verursachen. Dieses Ziel betrifft nicht nur den Betrieb von GE, sondern vor allem auch die Scope-3-Emissionen, die durch die Nutzung der von GE verkauften Produkte durch die Kunden entstehen, einschließlich der Stromerzeugungsanlagen, die einen erheblichen Anteil an den Emissionen des Unternehmens ausmachen. GE kündigte Ende 2020 an, dass es aus dem Markt für neu gebaute Kohlekraftwerke aussteigen wird.
426 Artikel,
Set 21/43
-
08.07.2021Energiecharta-Vertrag: 402 Organisationen fordern Ausstieg
-
07.07.2021Fünf Klimaklagen gegen Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen
-
07.07.2021G7 für mehr Klimaschutz
-
05.07.2021EAG: Warum wir Windkraft brauchen
-
01.07.2021Oberösterreich und der schwere Weg des Klimaschutzplans
-
28.06.2021EEÖ: Offener Brief an die Spitzen der österreichischen Parlamentsparteien
-
28.06.2021IGW Grundlagenseminar trotz Corona-Einschänkugen voller Erfolg
-
25.06.2021Repowering in Parndorf durch die oekostrom AG
-
17.06.2021GWEC: Global Wind Day markiert neue Ära für die Windenergie, da die Dringlichkeit in Richtung COP26 in Glasgow steigt
-
17.06.2021Lasst den Klimaschutz und die Erneuerbaren nicht in der Luft hängen
426 Artikel,
Set 21/43