GE verpflichtet sich zu Netto-Null bis 2050
Konkret wolle man das gesetzte Ziel, bis 2050 netto keine CO2-Emissionen zu verursachen, umsetzen. Daniel Stewarts dazu: „GE’s Verpflichtung zu diesen ambitionierten Zielen ist eine Positionierung des Unternehmens, in der „low-carbon“-Wirtschaft zu wachsen und die Vorteile aus den neuen, sauberen Energie-Technologien und deren Möglichkeiten zu ziehen.
Das Unternehmen hat sich verpflichtet, sein Geschäft auf den Klimawandel umzustellen, indem es sich zum Ziel gesetzt hat, bis 2050 keine CO2-Emissionen mehr zu verursachen. Dieses Ziel betrifft nicht nur den Betrieb von GE, sondern vor allem auch die Scope-3-Emissionen, die durch die Nutzung der von GE verkauften Produkte durch die Kunden entstehen, einschließlich der Stromerzeugungsanlagen, die einen erheblichen Anteil an den Emissionen des Unternehmens ausmachen. GE kündigte Ende 2020 an, dass es aus dem Markt für neu gebaute Kohlekraftwerke aussteigen wird.
426 Artikel,
Set 6/43
-
08.09.2023Wichtiges Signal: Erfolgreiche Klimaklage in Montana
-
01.09.2023Windkraft Simonsfeld wächst und schafft weiter Green-Jobs in der Region
-
28.08.202310 Jahre Windenergie in Nikitsch
-
19.07.2023SORA-Studie: Zwei Drittel der Österreicher:innen sind der Meinung, dass die derzeitigen Aktivitäten der Österreichischen Bundesregierung zur Bekämpfung des Klimawandels nicht ausreichend sind
-
04.07.202325 Jahre Windpark in Zurndorf
-
03.07.2023„Verhinderungsgründe statt Lösungen“
-
26.06.2023W.E.B liefert Strom für grünen Wasserstoff
-
22.06.2023Strom aus Wind für Jungbunzlauer
-
19.06.2023Offener Brief an Babler: Zusammenarbeit bei der Energiewende nötig
-
19.06.2023Kohlenstoffarmer Stahl und Rotorblätter aus recycelten Materialien machen Windräder noch nachhaltiger
426 Artikel,
Set 6/43