Starker Preisanstieg beim Strom im Großhandel im Vorjahr
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1633084729536116.jpg]](/cdn/mmedia/image/2021.10.01/1633084729536116.jpg?m=NDc5LDUyMA%3D%3D&_=1633084729)
2021 war die Erzeugung des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen von Mai bis August gleich hoch wie der Verbrauch. Laut der Austrian Power Grid (APG) lagen die Strompreise im Großhandel im August jedoch bei 130 Prozent über dem Preis vom August letzten Jahres – durchschnittlich bei 82,8 Euro / MWh. Die Ursache dafür sind laut Netzbetreiber APG die steigenden CO2- und Gaspreise. In Kombination mit der niedrigen Windkrafterzeugung im Sommer in Deutschland, führt das auch bei uns in Österreich zu einem extrem hohen Strompreis.
Die hohe Stromproduktion aus Wasserkraft, Windkraft und PV führte laut APG zu einem Exportsaldo, der typisch für den Sommer ist. Im August wurden beispielsweise 252 GWh exportiert. Der Stromverbrauch selbst ist insgesamt leicht steigend.
426 Artikel,
Set 20/43
-
09.08.2021IPCC: Veröffentlichung des ersten Teils des 6. Berichtes
-
05.08.2021„Die Erneuerbaren“ auf der 6. NÖ Kinder Business Week
-
04.08.2021„Electric Only“ bis 2030 bei Mercedes – eine Zäsur in der Geschichte des Autoherstellers
-
02.08.2021Energie-Bündnis: Joint Venture zwischen ÖBB und Energie Burgenland
-
29.07.2021Deutschland: Transponderbasierte bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung von Windkraftanlagen
-
27.07.2021Weichenstellung bei ÖBB: Weltweit erstes Bahnstrom-Windkraftwerk
-
22.07.2021Windenergie-CEOs fordern von G20 ambitionierte Ziele und konkrete Ausbau-Pläne
-
19.07.2021GE verpflichtet sich zu Netto-Null bis 2050
-
19.07.2021IGW begrüßt neues Mitglied: ELA Container
-
13.07.2021Ambitioniertere Klimapolitik von Firmen gefordert
426 Artikel,
Set 20/43