EWS baut neues Kompetenzzentrum für Windenergie- und (Agri-) PV im Burgenland
Seit dem Spatenstich im Juni, schreitet der Bau am neuen Standort Parndorf kräftig voran. Dort entsteht ein modernes Dienstleistungszentrum für Windenergie- und (Agri-) PV-Projekte. Von der Idee bis zur Umsetzung sollen dort alle Projektphasen abgedeckt werden. Die Eröffnung wird im Juni 2022 stattfinden.
Standortwahl
Da die EWS neben der Windkraft auch großes Potential im Ausbau von (Agri-) PV-Anlagen sieht, liegt es nahe, das Kompetenzzentrum dort zu bauen, wo es auch ein klares Bekenntnis pro APV gibt. Denn das Burgenland hat als erstes Bundesland die Agri-PV* im Raumordnungsgesetz berücksichtig.
*Im Unterschied zu PV-Freiflächenanlagen ermöglichen Agri-PV-Anlagen gleichzeitige Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen zur Lebensmittel- und Sonnenstromproduktion.
*Im Unterschied zu PV-Freiflächenanlagen ermöglichen Agri-PV-Anlagen gleichzeitige Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen zur Lebensmittel- und Sonnenstromproduktion.
Die Expertinnen und Experten der EWS bauen seit über 27 Jahren Windparks für Kund*innen aus Österreich, Europa und Übersee. So wurde auch ein Großteil der im Burgenland installierten Windkraftleistung von der EWS geplant und für Betreiber*innen umgesetzt. Die EWS Consulting GmbH begleitete die österreichische Markteinführung der Windenergie vom ersten Tag an und betreut aktuell die Umsetzung zahlreicher Repowering-Projekte.
Mit dem Bau des Kompetenzzentrums im burgenländischen Parndorf rückt die EWS näher an ihre langjährigen ostösterreichischen Stammkund*innen in den Bereichen der Windenergie und Photovoltaik.
Klimafit durch umweltschonenden Bau
Das neue Gebäude wird Energieeffizient und in Niedrigstenergiebauweise errichtet. Die Energieversorgung für Wärme, Klimatisierung, Fuhrpark und den Bürobetrieb kommt zu 100 % aus erneuerbarer Energie von Wind und Sonne. Das Gebäude ist mit einer PV Anlage ausgestattet, die die grüne EWS-Flotte mit E-Treibstoff aus Sonne speist. Nicht zuletzt besteht für die rund 25 Mitarbeiter*innen, die dort eine Beschäftigung finden, eine gute öffentliche Zuganbindung sowie kurze Anfahrtswege zu den nahegelegenen Windkraft- und PV-Projekten.
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