EU-Industrie braucht dringend heimischen grünen Wasserstoff
Der Ausbau soll die leistbare Energieversorgung der Industrie, vor allem der Stahlindustrie, sichern und ist ausschlaggebend, um mit den Projekten der grünen Industrie Schritt zu halten. Die Stahlindustrie in Europa ist bereit in großem Maßstab zu dekarbonisieren und spielt eine wesentliche Rolle in der Erreichung der Klimaneutralität. Die ausreichende Verfügbarkeit von günstigen erneuerbaren Energien und erneuerbarem Wasserstoff für die Industrie muss laut WindEurope und EUROFER (Europäische Stahlvereinigung) zur obersten Priorität der EU werden. Nur so wird eine Unabhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen beschleunigt.
Windkraft-Ausbau muss beschleunigt werden
Eine wettbewerbsfähige und skalierbare Windenergie ist bestens geeignet, die starke Nachfrage der Industrie zu decken. Dies erfordert jedoch einen beschleunigten Ausbau der Windenergie in der EU. Das vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Europa als Reaktion auf den Ukraine-Krieg von russischen Fossilen abwendet.
409 Artikel,
Set 40/41
-
30.03.2020Warum drehen sich Windräder im Uhrzeigersinn?
-
30.03.2020Globaler Kohleausstieg bringt mehr Nutzen als Kosten
-
26.03.2020Atomlos durch die Macht
-
24.03.2020GLOBAL 2000 zu Budget: Mehr Mut zur Lösung der Klimakrise gefordert
-
24.03.2020Corona-Kurzarbeit konkret: Was ist nun zu tun?
-
23.03.2020Flughafen Heathrow darf dritte Piste wegen Klimaschutzbedenken nicht bauen
-
23.03.2020EU-Klimagesetz: Europa muss einen Weg in eine 100 Prozent erneuerbare Zukunft beschreiten
-
18.03.2020Willi, der Windkobold, hilft gegen Langeweile daheim
-
17.03.2020Stellungnahme der IG Windkraft zur aktuellen Situation
-
16.03.2020Rekord-Februar: Mehr als die Hälfte des privaten Stromverbrauchs in NÖ durch EVN Windparks gedeckt
409 Artikel,
Set 40/41