EU-Industrie braucht dringend heimischen grünen Wasserstoff
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1626158166256943.jpg]](/cdn/mmedia/image/2021.07.13/1626158166256943.jpg?m=NTk4LDQ0OQ%3D%3D&_=1626158173)
Der Ausbau soll die leistbare Energieversorgung der Industrie, vor allem der Stahlindustrie, sichern und ist ausschlaggebend, um mit den Projekten der grünen Industrie Schritt zu halten. Die Stahlindustrie in Europa ist bereit in großem Maßstab zu dekarbonisieren und spielt eine wesentliche Rolle in der Erreichung der Klimaneutralität. Die ausreichende Verfügbarkeit von günstigen erneuerbaren Energien und erneuerbarem Wasserstoff für die Industrie muss laut WindEurope und EUROFER (Europäische Stahlvereinigung) zur obersten Priorität der EU werden. Nur so wird eine Unabhängigkeit von russischen fossilen Brennstoffen beschleunigt.
Windkraft-Ausbau muss beschleunigt werden
Eine wettbewerbsfähige und skalierbare Windenergie ist bestens geeignet, die starke Nachfrage der Industrie zu decken. Dies erfordert jedoch einen beschleunigten Ausbau der Windenergie in der EU. Das vor allem vor dem Hintergrund, dass sich Europa als Reaktion auf den Ukraine-Krieg von russischen Fossilen abwendet.
426 Artikel,
Set 42/43
-
14.10.2019Erster EVN WindparkRun in Wiener Umgebung voller Erfolg
-
10.10.2019Poysdorf: „Wind.Rad.Fahrer“ beleben den Tourismus
-
02.10.2019Prangl: Windpark-Transporte auf engstem Raum zum neuen Windpark Fürstkogel
-
29.09.2019Ãœbergang mit Baustellen
-
26.09.2019Waldviertler Energiewende-Unternehmen W.E.B eröffnete Windpark in Piombino
-
22.09.2019Klimawende statt Klimawandel
-
20.09.2019Fairer Preis für ein knappes Gut
-
19.09.2019Rascher Abbau der Warteschlange in Sicht
-
12.09.2019Windkonzern Senvion wird in seine Einzelteile zerlegt
-
10.09.2019ISP Award 2019 Enercon
426 Artikel,
Set 42/43