Windkraft Simonsfeld startet Pilotprojekt für mobile PV im Windpark
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1673345270966681.jpg]](/cdn/mmedia/image/2023.01.10/1673345270966681.jpg?m=NTk4LDM5OA%3D%3D&_=1673345271)
Die erneuerbaren Energiequellen Wind und Strom ergänzen sich ausgezeichnet. Diese Tatsache nutzt die Windkraft Simonsfeld in einem Pilotprojekt. Vier mobile PV-Anlagen mit je 282 Modulen, insgesamt 150 kWp Nennleistung und je über 155.000 kWh Sonnenstrom im Jahr, werden auf den Kranstellflächen aufgebaut. Die Module sind klappbar und können flexibel, innerhalb kurzer Zeit ab- und aufgebaut werden, sollte die Fläche für Kranarbeiten benötigt werden.
Vorhandene Flächen nutzen
Dieter Schreiber, Abteilungsleiter Energy Trading, Innovation and Monitoring, führt aus: „Der Vorteil: Wir können den bestehenden Netzanschluss des Windparks und den befestigten Vorplatz, der nur als Kranstellfläche dient und landwirtschaftlich nicht verwendet wird, zur Erzeugung von Sonnenstrom nutzen. Es müssen keine zusätzlichen Kabel ins Ortsnetz oder zum Umspannwerk verlegt werden. Eine effiziente Doppelnutzung des bestehenden Netzzugangs, um die Einspeisung zu erhöhen.“
Wenn sich das Konzept bewährt, ist eine Ausweitung des Projektes auf andere Windparks bzw. auf bis zu sieben weitere solcher Photovoltaik-Anlagen geplant.
426 Artikel,
Set 11/43
-
17.11.2022Jubel bei der W.E.B. über NÖ Exportpreis
-
11.11.2022Windkraft Simonsfeld: Gespräche über Zukunftsthemen
-
27.10.2022Stillstand beim Windkraftausbau in OÖ
-
24.10.2022„Wind & Wende“ – der neue Blog der W.E.B
-
14.10.2022Klimawandel als Gefahr für die Energiesicherheit
-
13.10.2022Windparkrun wieder voller Erfolg
-
12.10.2022Erneuerbare Energien sparten heuer 230 Mio. Tonnen CO2
-
10.10.2022Österreich klagt gegen nachhaltiges EU-Label für Atom und Gas
-
05.10.2022Wanderroute „Vom Windpark zur Windmühle" als Tourismusprojekt in Frankreich
-
22.09.2022Klimakrise: Politische Entscheider*innen müssen handeln
426 Artikel,
Set 11/43