IEA Wind veröffentlich Jahresbericht des Technologieprogramms
Durch den Krieg in der Ukraine und die Nachwirkungen der Corona-Pandemie wurde Europa seine energiepolitische Abhängigkeit vor Augen geführt. Erneuerbare Energien wurden so zur Notwendigkeit - nicht nur klimapolitisch, sondern auch für die Preisstabilität und Versorgungssicherheit. Das Interesse an Windkraft und Photovoltaik stieg dadurch stark an. Dieser Umstand prägte auch die Aktivitäten der IEA Wind im vergangenen Jahr.
Der Jahresbericht 2023
Das Wind-Technologiekooperationsprogramm der Internationalen Energieagentur (IEA WindTCP) bietet eine Plattform, sich mit Organisationen anderer Länder zu Forschungsthemen aus dem Bereich der Windenergie auszutauschen. Fragestellungen werden gemeinsam mit Forschung und Wirtschaft international vernetzt bearbeitet. Das Arbeitsprogramm des Jahres 2022 bestand auf 24 Tasks (Arbeitsgruppen), die sich sehr vielfältigen Themen - von der Akzeptanz der Windenergie durch die Bevölkerung über den Einfluss von Windenergieprojekten auf die Umwelt bis hin zu verschiedensten technologischen Themen - erstreckten.
In der aktuellen Ausgabe des Jahresberichtes sind die wichtigsten Informationen zu den Aktivitäten der einzelnen Tasks des IEA Wind TCP nachzulesen.
409 Artikel,
Set 4/41
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29.05.2024Startschuss für den Windpark Silbersberg
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28.05.2024Fachdialog: EEÖ präsentiert lnfrastrukturfonds Energie zur nachhaltigen Finanzierung des Netzausbaus
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27.05.2024Nachlese zur Generalversammlung 2024
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27.05.2024Kärntner Wirtschaft steht hinter Windkraft
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27.05.2024Klimastreik zur EU-Wahl am 31.5.
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27.05.2024Grünes Licht für Windpark Steiglberg
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17.05.2024Deutsche Umwelthilfe mit Klage gegen Bundesregierung erfolgreich
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17.05.2024Deutschland: 80 % Erneuerbare und Kohleausstieg bis 2030 möglich
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08.05.2024Klima-Allianz OÖ: Ja zu Windstrom = Absage für Atom- und Kohlestrom
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26.04.2024„Werden unsere klimatische Heimat verlieren“
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