EEÖ: Themenverfehlung Finanzausgleich - Klimaschutz ist blinder Fleck
![](/src_project/img/pixel.gif)
![[1696486740294878.jpg]](/cdn/mmedia/image/2023.10.05/1696486740294878.jpg?m=NTk4LDMzMg%3D%3D&_=1696486741)
Martina Prechtl-Grundnig, Geschäftsführerin des Dachverbands Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) kritisiert die Entscheidung zum Finanzausgleich vom 3.10.2023 von Bund, Ländern und Gemeinden.
„Diese Einigung zeigt das Desinteresse der politischen Akteure am Klimaschutz“, sagt Prechtl-Grundnig. „Wie kann man einen Zukunftsfond so nennen, wenn darin das Zukunftsthema Nr. 1, der Klimaschutz, de-facto gar nicht vorkommt.“ Das Thema sei während der Verhandlungen komplett verloren gegangen. Sie fordert bei den Detailverhandlungen zum Finanzausgleich eine entsprechende Berücksichtigung und Dotierung des wichtigsten Themas für die Zukunft: der Klimaschutz.
426 Artikel,
Set 15/43
-
29.03.2022Österreichischer Jahresbericht IEA Wind TCP
-
21.03.2022Zwei NÖ Bürger*innen-Beteiligungsunternehmen
-
10.03.2022IGW-Festnetz-Erreichbarkeit am 10. März eingeschränkt
-
25.02.2022Österreicher*innen wollen Unabhängigkeit von Gas-Importen
-
11.02.2022EU erreicht Erneuerbaren-Ziele im Covid-Jahr 2020 – der Druck für 2030 ist hoch
-
08.02.2022Erneuerbare Energien senken Strompreis
-
03.02.2022Mit 55 Mrd. Euro sind die fossile Subventionen in der EU seit 2008 unverändert hoch
-
03.02.2022Klimawandel ist größte Herausforderung der EU
-
01.02.2022Weltweite Investitionen in Umbau der Energieerzeugung
-
21.01.2022Copernicus-Dienst der EU belegt: Vergangene Jahre waren die heißesten bisher
426 Artikel,
Set 15/43