EEÖ: Themenverfehlung Finanzausgleich - Klimaschutz ist blinder Fleck
Martina Prechtl-Grundnig, Geschäftsführerin des Dachverbands Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) kritisiert die Entscheidung zum Finanzausgleich vom 3.10.2023 von Bund, Ländern und Gemeinden.
„Diese Einigung zeigt das Desinteresse der politischen Akteure am Klimaschutz“, sagt Prechtl-Grundnig. „Wie kann man einen Zukunftsfond so nennen, wenn darin das Zukunftsthema Nr. 1, der Klimaschutz, de-facto gar nicht vorkommt.“ Das Thema sei während der Verhandlungen komplett verloren gegangen. Sie fordert bei den Detailverhandlungen zum Finanzausgleich eine entsprechende Berücksichtigung und Dotierung des wichtigsten Themas für die Zukunft: der Klimaschutz.
409 Artikel,
Set 4/41
-
29.05.2024Startschuss für den Windpark Silbersberg
-
28.05.2024Fachdialog: EEÖ präsentiert lnfrastrukturfonds Energie zur nachhaltigen Finanzierung des Netzausbaus
-
27.05.2024Nachlese zur Generalversammlung 2024
-
27.05.2024Kärntner Wirtschaft steht hinter Windkraft
-
27.05.2024Klimastreik zur EU-Wahl am 31.5.
-
27.05.2024Grünes Licht für Windpark Steiglberg
-
17.05.2024Deutsche Umwelthilfe mit Klage gegen Bundesregierung erfolgreich
-
17.05.2024Deutschland: 80 % Erneuerbare und Kohleausstieg bis 2030 möglich
-
08.05.2024Klima-Allianz OÖ: Ja zu Windstrom = Absage für Atom- und Kohlestrom
-
26.04.2024„Werden unsere klimatische Heimat verlieren“
409 Artikel,
Set 4/41