EU-Kommission: Ermittlungen gegen chinesische Windkraftunternehmen
Der Vorwurf lautet: Manche Windradhersteller könnten von ausländischen Subventionen profitiert haben. Dadurch hätten sie sich einen unlauteren Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft und den Wettbewerb verzerrt. Bei den Vorwürfen geht es um Leistungen für Windparks in Spanien, Griechenland, Frankreich, Bulgarien und Rumänien.
Margarehe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin, äußerte sich zu dem Vorfall und forderte weitere Schritte. Man solle sich nicht nur die einzelnen Fälle ansehen, sondern einen „systematischen Ansatz“ verfolgen. Darüber hinaus mahnte sie zu mehr Tempo, damit sich das Schicksal der Solarindustrie nicht wiederhole.
Immer weniger Solarmodule werden in Europa hergestellt. Die USA und China fördern gezielt die Ansiedelung dieser Fabriken. So werden europäische Firmen aus dem Markt gedrängt und Europa abhängig von Importen, wie etwa aus China.
409 Artikel,
Set 3/41
-
28.08.2024Die WEB Windenergie AG begibt wieder eine Anleihe
-
07.08.2024ISE-Studie: Windenergie an Land zählt zu kostengünstigsten Stromerzeugungstechnologien
-
03.07.2024Leistungsstärkster Windpark im Alpenraum auf Pretulalpe
-
02.07.2024WWEA Podcast: Wind Power in Austria mit Stefan Gsänger und Martin Jaksch-Fliegenschnee
-
20.06.2024EU-Industrie fordert günstige Windenergie
-
17.06.2024Das Nature Restoration Law und die Windkraft gehen Hand in Hand
-
12.06.2024Schweizer:innen setzen Zeichen für erneuerbare Energien
-
04.06.2024AWES: Einladung zum Netzwerktreffen "Frauen in der Windbranche"
-
04.06.2024Produktionsrekord bei Windkraft Simonsfeld
-
03.06.2024Rainbach entscheidet sich für Windpark
409 Artikel,
Set 3/41