EU-Kommission: Ermittlungen gegen chinesische Windkraftunternehmen
Der Vorwurf lautet: Manche Windradhersteller könnten von ausländischen Subventionen profitiert haben. Dadurch hätten sie sich einen unlauteren Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft und den Wettbewerb verzerrt. Bei den Vorwürfen geht es um Leistungen für Windparks in Spanien, Griechenland, Frankreich, Bulgarien und Rumänien.
Margarehe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin, äußerte sich zu dem Vorfall und forderte weitere Schritte. Man solle sich nicht nur die einzelnen Fälle ansehen, sondern einen „systematischen Ansatz“ verfolgen. Darüber hinaus mahnte sie zu mehr Tempo, damit sich das Schicksal der Solarindustrie nicht wiederhole.
Immer weniger Solarmodule werden in Europa hergestellt. Die USA und China fördern gezielt die Ansiedelung dieser Fabriken. So werden europäische Firmen aus dem Markt gedrängt und Europa abhängig von Importen, wie etwa aus China.
409 Artikel,
Set 29/41
-
10.02.2021Kreislaufwirtschaft
-
10.02.2021Prominente Unternehmen setzen sich für Klimaschutz ein
-
10.02.2021Dänemark baut Energieinsel in der Nordsee um 28 Mrd. Euro
-
05.02.2021Greenpeace gewinnt französische Klimaklage: Historischer Sieg für den Klimaschutz
-
28.01.2021Willkommen Korea: Bachmann verstärkt die Präsenz in Asien
-
28.01.2021Windrad DIY-Buch
-
27.01.2021Biden beginnt Tag seines Amtsantritts mit Rückkehr der USA in die internationale Klimapolitik
-
26.01.2021Deutschland: Rekordrückgänge bei CO2-Emissionen und Kohleverstromung
-
14.01.2021APG: Energiewende kein Grund für Fast-Blackout
-
12.01.2021Klimavolksbegehren und ExpertInnen fordern von der Politik “Fahrplan zur Klimaneutralität”
409 Artikel,
Set 29/41