EU-Kommission: Ermittlungen gegen chinesische Windkraftunternehmen
Der Vorwurf lautet: Manche Windradhersteller könnten von ausländischen Subventionen profitiert haben. Dadurch hätten sie sich einen unlauteren Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft und den Wettbewerb verzerrt. Bei den Vorwürfen geht es um Leistungen für Windparks in Spanien, Griechenland, Frankreich, Bulgarien und Rumänien.
Margarehe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin, äußerte sich zu dem Vorfall und forderte weitere Schritte. Man solle sich nicht nur die einzelnen Fälle ansehen, sondern einen „systematischen Ansatz“ verfolgen. Darüber hinaus mahnte sie zu mehr Tempo, damit sich das Schicksal der Solarindustrie nicht wiederhole.
Immer weniger Solarmodule werden in Europa hergestellt. Die USA und China fördern gezielt die Ansiedelung dieser Fabriken. So werden europäische Firmen aus dem Markt gedrängt und Europa abhängig von Importen, wie etwa aus China.
409 Artikel,
Set 16/41
-
15.06.2022Produktion der größten Windrad-Rotorblätter durch Siemens Gamesa gestartet
-
15.06.2022Sustainability Challenge meets Windkraft
-
14.06.2022Drei-Punkte-Plan für schnellere Energiewende
-
24.05.2022WK Simonsfeld: Eröffnung des neuen Firmenstandorts in Salzburg
-
16.05.2022Riesiger Andrang bei Windparkeröffnung mit Gewessler in Poysdorf – 1.000 Menschen feierten
-
11.05.2022viadonau: Nachhaltig und wirtschaftlich - Windkraft kommt per Binnenschiff: Für den Transport großer Windkraftteile ist die Donau bestgeeignet
-
28.04.2022EAG-Investitions-Zuschüsse-Verordnung-Strom im April in Kraft getreten
-
27.04.2022Klimarat: Jetzt zehntägige Online-Beteiligung aller Österreicher*innen möglich
-
22.04.2022WEB konnte 2021 das Wachstum fortsetzen
-
08.04.2022Windkraft Simonsfeld AG: Vorstandswechsel mit Strategie für die Energiewende
409 Artikel,
Set 16/41