EU-Kommission: Ermittlungen gegen chinesische Windkraftunternehmen
Der Vorwurf lautet: Manche Windradhersteller könnten von ausländischen Subventionen profitiert haben. Dadurch hätten sie sich einen unlauteren Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschafft und den Wettbewerb verzerrt. Bei den Vorwürfen geht es um Leistungen für Windparks in Spanien, Griechenland, Frankreich, Bulgarien und Rumänien.
Margarehe Vestager, EU-Wettbewerbskommissarin, äußerte sich zu dem Vorfall und forderte weitere Schritte. Man solle sich nicht nur die einzelnen Fälle ansehen, sondern einen „systematischen Ansatz“ verfolgen. Darüber hinaus mahnte sie zu mehr Tempo, damit sich das Schicksal der Solarindustrie nicht wiederhole.
Immer weniger Solarmodule werden in Europa hergestellt. Die USA und China fördern gezielt die Ansiedelung dieser Fabriken. So werden europäische Firmen aus dem Markt gedrängt und Europa abhängig von Importen, wie etwa aus China.
409 Artikel,
Set 39/41
-
27.04.2020Rekordjahr für die Windkraft Simonsfeld
-
23.04.202024. April 2020 - Weltweiter Klimastreik findet online statt
-
22.04.20202019 fast drei Viertel der neuen Kapazitäten aus erneuerbaren Energiequellen
-
17.04.2020Aus für Strom aus Kohlekraftwerken in Österreich
-
16.04.2020Vietnam verlängert den Einspeisetarif um 2 Jahre
-
15.04.2020Personelle Änderungen bei Erneuerbare Energie Österreich
-
15.04.2020"Green Recovery Alliance" - Politiker und Firmenchefs fordern grünere Wirtschaft
-
07.04.2020Auch jetzt an die Zukunft denken – MSc Renewable Energy Systems
-
31.03.2020Corona-Hilfe: E-Auto unterstützt Zustelldienst für Ältere
-
30.03.2020WindEurope startet Information Hub zu COVID-19
409 Artikel,
Set 39/41