EEÖ: Licht oder Schatten, Rückenwind oder Flaute?
Mindestens 186 Terawattstunden (TWh) sollen bis 2030 in Österreich aus erneuerbarer Energie kommen, der Anteil fossiler Energie muss bis dahin noch um mehr als 60 Prozent (Stand 2023) reduziert werden – das sind die Ziele des Nationalen Energie- und Klimaplans (NEKP), den die Regierung am 20. August an die EU-Kommission übermittelt hat. Ambitionierte Ziele, welche den erforderlichen Anteil Österreichs an den europäischen Energie- und Klimazielen festmachen und die verdeutlichen, dass Österreich den Ausbau erneuerbarer Energie energischer vorantreiben muss.
Zur ganzen Presseaussendung des EEÖ
Die Parlamentsparteien im Erneuerbaren-Check
Die Menschen in Österreich sagen Ja zum Erneuerbaren-Ausbau
Die Menschen in Österreich unterstützen den Ausbau erneuerbarer Energieträger, obwohl sie nicht davon ausgehen, dass dadurch Energie kurzfristig billiger wird. Außerdem sehen sie die Energiewende als wichtig für die Stärkung der aktuell schwächelnden Wirtschaft.
409 Artikel,
Set 8/41
-
20.09.2023Landeshauptleute-Konferenz ohne Ambitionen beim Klimaschutz
-
13.09.2023Offener Brief: Kulturschaffende aus Österreich fordern mehr Klimaschutz
-
08.09.2023Wichtiges Signal: Erfolgreiche Klimaklage in Montana
-
01.09.2023Windkraft Simonsfeld wächst und schafft weiter Green-Jobs in der Region
-
28.08.202310 Jahre Windenergie in Nikitsch
-
19.07.2023SORA-Studie: Zwei Drittel der Österreicher:innen sind der Meinung, dass die derzeitigen Aktivitäten der Österreichischen Bundesregierung zur Bekämpfung des Klimawandels nicht ausreichend sind
-
04.07.202325 Jahre Windpark in Zurndorf
-
03.07.2023„Verhinderungsgründe statt Lösungen“
-
26.06.2023W.E.B liefert Strom für grünen Wasserstoff
-
22.06.2023Strom aus Wind für Jungbunzlauer
409 Artikel,
Set 8/41