EEÖ: Licht oder Schatten, Rückenwind oder Flaute?
Mindestens 186 Terawattstunden (TWh) sollen bis 2030 in Österreich aus erneuerbarer Energie kommen, der Anteil fossiler Energie muss bis dahin noch um mehr als 60 Prozent (Stand 2023) reduziert werden – das sind die Ziele des Nationalen Energie- und Klimaplans (NEKP), den die Regierung am 20. August an die EU-Kommission übermittelt hat. Ambitionierte Ziele, welche den erforderlichen Anteil Österreichs an den europäischen Energie- und Klimazielen festmachen und die verdeutlichen, dass Österreich den Ausbau erneuerbarer Energie energischer vorantreiben muss.
Zur ganzen Presseaussendung des EEÖ
Die Parlamentsparteien im Erneuerbaren-Check
Die Menschen in Österreich sagen Ja zum Erneuerbaren-Ausbau
Die Menschen in Österreich unterstützen den Ausbau erneuerbarer Energieträger, obwohl sie nicht davon ausgehen, dass dadurch Energie kurzfristig billiger wird. Außerdem sehen sie die Energiewende als wichtig für die Stärkung der aktuell schwächelnden Wirtschaft.
409 Artikel,
Set 34/41
-
15.09.2020Windpark wurde zum schönsten Platz in der Gemeinde gewählt
-
14.09.2020EU-Umweltausschuss fordert höheres CO2-Reduktionsziel
-
14.09.2020In Zukunft ohne EURATOM! - Petition
-
10.09.2020Welche politischen Rahmenbedingungen sind effektiv und effizient um den dringend benötigten Ausbau der erneuerbaren Energien zu ermöglichen
-
04.09.2020Pilotprojekt im Windpark Weiden in Betrieb: Wind und Solarenergie auf Windrad kombiniert
-
27.08.2020Spatenstich zur Erweiterung des Windparks in Andau
-
24.08.2020Kärntner Bevölkerung spürt bereits Klimakrise
-
20.08.2020Gondelbasiertes Wind LiDAR System mit 700 m Reichweite
-
18.08.2020Spatenstich zur Erweiterung des Windparks Zurndorf II im Burgenland
-
31.07.2020Mecklenburg-Vorpommern gewährt Millionen-Bürgschaft für Nordex
409 Artikel,
Set 34/41