EEÖ: Licht oder Schatten, Rückenwind oder Flaute?
Mindestens 186 Terawattstunden (TWh) sollen bis 2030 in Österreich aus erneuerbarer Energie kommen, der Anteil fossiler Energie muss bis dahin noch um mehr als 60 Prozent (Stand 2023) reduziert werden – das sind die Ziele des Nationalen Energie- und Klimaplans (NEKP), den die Regierung am 20. August an die EU-Kommission übermittelt hat. Ambitionierte Ziele, welche den erforderlichen Anteil Österreichs an den europäischen Energie- und Klimazielen festmachen und die verdeutlichen, dass Österreich den Ausbau erneuerbarer Energie energischer vorantreiben muss.
Zur ganzen Presseaussendung des EEÖ
Die Parlamentsparteien im Erneuerbaren-Check
Die Menschen in Österreich sagen Ja zum Erneuerbaren-Ausbau
Die Menschen in Österreich unterstützen den Ausbau erneuerbarer Energieträger, obwohl sie nicht davon ausgehen, dass dadurch Energie kurzfristig billiger wird. Außerdem sehen sie die Energiewende als wichtig für die Stärkung der aktuell schwächelnden Wirtschaft.
415 Artikel,
Set 18/42
-
26.11.2021Orange the world – Windrad in Kilb leuchtet orange
-
18.11.2021Allianz-Studie über Klimaschutz macht Skepsis deutlich
-
17.11.2021Appell von Global 2000 an Länder: Weg frei machen zum Ausstieg aus Öl- und Gasheizungen
-
16.11.2021EEÖ: Österreichische Gemeinden sind für ambitionierten Klimaschutz
-
16.11.2021EWS baut neues Kompetenzzentrum für Windenergie- und (Agri-) PV im Burgenland
-
10.11.2021Medienvertreter*innen zu Besuch im Windpark Seibersdorf vom Energiepark Bruck/Leitha
-
09.11.2021Bereits 80 österreichische Gemeinden bekennen sich zu konsequentem Klimaschutz
-
09.11.2021Windkraftanlagen der W.E.B in Grafenschlag am Wochenende errichtet
-
04.11.2021Neues Design für Felsen-Fundamente von Windkraftanlagen von Peikko in Norwegen im Einsatz
-
03.11.2021Deutschland: Bevölkerung wünscht stärkeren Windkraftausbau und politischen Einsatz
415 Artikel,
Set 18/42