EEÖ: Licht oder Schatten, Rückenwind oder Flaute?
Mindestens 186 Terawattstunden (TWh) sollen bis 2030 in Österreich aus erneuerbarer Energie kommen, der Anteil fossiler Energie muss bis dahin noch um mehr als 60 Prozent (Stand 2023) reduziert werden – das sind die Ziele des Nationalen Energie- und Klimaplans (NEKP), den die Regierung am 20. August an die EU-Kommission übermittelt hat. Ambitionierte Ziele, welche den erforderlichen Anteil Österreichs an den europäischen Energie- und Klimazielen festmachen und die verdeutlichen, dass Österreich den Ausbau erneuerbarer Energie energischer vorantreiben muss.
Zur ganzen Presseaussendung des EEÖ
Die Parlamentsparteien im Erneuerbaren-Check
Die Menschen in Österreich sagen Ja zum Erneuerbaren-Ausbau
Die Menschen in Österreich unterstützen den Ausbau erneuerbarer Energieträger, obwohl sie nicht davon ausgehen, dass dadurch Energie kurzfristig billiger wird. Außerdem sehen sie die Energiewende als wichtig für die Stärkung der aktuell schwächelnden Wirtschaft.
415 Artikel,
Set 37/42
-
08.05.2020Österreich bei CO2- Emissionen in Europa an vorletzter Stelle
-
08.05.2020IG Windkraft unterstützt 168-Stunden-Camp der Fridays for Future vor dem Bundeskanzleramt
-
07.05.2020Wind Energy Hamburg verschoben auf Dezember 2020
-
06.05.2020Christian Rakos ist neuer Präsident des Welt-Bioenergieverbandes (WBA)
-
06.05.2020KLIMA-CORONA-DEAL mit breiter Unterstützung
-
04.05.2020Windradflügel: ReUse Challenge der Energie Burgenland
-
30.04.2020Die neuen Unterrichtsmaterialien sind da!
-
29.04.2020Tag gegen den Lärm
-
28.04.2020Grünes Darlehen ermöglicht neue Windkraftprojekte der EVN
-
28.04.2020WEB weiter auf Erfolgskurs
415 Artikel,
Set 37/42