Senkrecht in die Tiefe: Weltweit erstes Windrad-Running

Mit einem windigen Spaziergang für Nervenstarke wird der Tag des Windes 2016 eröffnet und der zweite Windkraft-Kunst-Wettbewerb gestartet

Mit dem weltweit ersten Windrad-Running im Windpark Unterlaa machen die IG Windkraft und Wien Energie auf den heurigen „Tag des Windes“ aufmerksam. Seit 10 Jahren feiern österreichische Windkraft-Begeisterte diesen internationalen Tag, der den Wandel im Energiebereich mit Spaß und Freude für die ganze Familie in den Mittelpunkt stellt. Diese spektakuläre Aktion ist auch der Startschuss für den zweiten Windkraft-Kunst-Wettbewerb „Nutze die Gunst des Windes“. Als Hauptpreis winkt die Umsetzung des besten Entwurfs zur grafischen Gestaltung eines Windrades im Windpark Unterlaa.

„Ich finde Windräder einfach cool“, bemerkt der berühmte Wiener Künstler Johann Rumpf und ergänzt: „Wenn dir der Wind um die Ohren pfeift und du 60 Meter in die Tiefe schaust verstehst du erst so richtig, was Windenergie heißt.“

Seit 10 Jahren „Tag des Windes“

Seit 10 Jahren wird der internationale „Tag des Windes“ in Österreich gefeiert. Die „Tag des Windes“ Veranstaltungsserie findet von Juni bis zum Herbst statt. „Mit über 20 Events ist es DIE Gelegenheit für die Bevölkerung, mit der Windbranche auf Augenhöhe in Kontakt zu treten“, berichtet Lukas Pawek, Einsatzleiter des Windrad-Running-Events von der IG Windkraft. Alle Feste finden sich auf: www.tagdeswindes.at

Lebensgroße Windradkunst vom Fundament bis zur Nabenspitze

Zum zweiten Mal findet der Windrad-Kunst-Wettbewerb, der heuer unter dem Motto „Nutze die Gunst des Windes“ steht, statt. „Es freut uns, dass Wien Energie und die IG Windkraft diese tolle Aktion gemeinsam umsetzen können, schließlich erzeugen wir seit 1997 Windstrom und setzen offensiv auf diese 100 Prozent saubere Energieform“, erklärt Karl Gruber, Geschäftsführer Wien Energie. Der Wettbewerb „Nutze die Gunst des Windes“ wird von der IG Windkraft in Zusammenarbeit mit der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs, der NO? Kulturvernetzung und dem burgenländischen Zentrum für Kreativwirtschaft veranstaltet. Hauptsponsor Wien Energie und Kooperationspartner Siemens stellen attraktive Preise bei. „Besonders stolz macht mich auch, dass eines unserer Windräder als Hauptpreis des Kunstwettbewerbes künstlerisch gestaltet wird. Vielleicht erschaffen wir ja so ein neues Wahrzeichen von Wien“, bemerkt Gruber augenzwinkernd. „Es freut mich, dass ein Windrad von Siemens als neues Kunstobjekt ausgesucht wurde“, bemerkt Alexander Peschl, Head of Windpower and Renewables Division CEE, und ergänzt: „Als einer der größten Windradhersteller sind wir auch stolz in Österreich rund 30 Windräder in Betrieb zu haben.“

Windenergie erzeugt viel Strom

Mehr als 100 Länder weltweit erzeugen mittlerweile mit Windrädern Strom und decken damit 4 Prozent des weltweiten Strombedarfs ab. „In Österreich drehen sich mehr als 1.000 Windräder und erzeugen mit einer Leistung von 2.100 MW so viel Strom wie 40 Prozent aller österreichischen Haushalte verbrauchen“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft.

Medienpartner des „Tag des Windes“: Wir bedanken uns bei unseren Medienpartnern: AEE, biologisch.at, BVZ, Energie-Blog, e-report IKZ, Lebensart, NÖN, oekoenergie.cc, oekonews.at, Radiosendung „Klimanews", Sonnenzeitung, Umweltjournal, VHS Alsergrund und Kunst VHS.

Rückfragehinweis

Mag. Martin Fliegenschnee-Jaksch
Mobil: +43 (0)660/20 50 755
m.fliegenschnee@igwindkraft.at

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