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Tag 4 der WindRadTour: Brucker Becken

Abfahrt aus dem Weinviertel

© IG Windkraft
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Da die Windenergiebranche zu den wohl gastfreundlichsten Wirtschaftszweigen Österreichs gehört - noch dazu oft in bester Weinlage - fällt der Abschied von den Kollegen der Ökoenergie Wolkersdorf schwer. Dennoch bleibt bei bestem Wetter nur der Blick über die Schulter zu einer der beiden Anlagen, die die Einfahrt ins Weinviertler Wolkersdorf markieren. Natürlich artgerecht zwischen den Weinreben...

Vor der Abreise noch ein kurzer Zwischenstopp im Rathaus

© IG Windkraft
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Die Wolkersdorfer Bürgermeisterin DI Anna Steindl findet während ihrer Sprechstunden ein kleines Fenster um über Windenergie zu plaudern. Wie viele Bürgermeister sieht sie auch ihre Gemeinde in der Verantwortung, aktiv in Richtung Energiewende zu gehen. Dass das erfolgreich sein kann zeigen die Unternehmen Ökoenergie Wolkersdorf und der Windkraftanlagenhersteller Enercon, die in Wolkersdorf angesiedelt sind. Frau Steindl betont im Gespräch, dass sie Windenergie befürwortet - als Bürgermeisterin sieht sie ihre Verantwortung darin, dass zwischen erneuerbarer Energieerzeugung und anderen Interessen wie bei allen anderen Projekten abgewogen werden muss. Auch als Privatperson ist ihr bewusst, dass es einer Anstrengung bedarf um den richtigen Weg einzuschlagen - und die Gemeinden sind hier der richtige Partner.

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Technischer Support von den Fachmännern

© IG Windkraft
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Nach einem kleinen Sturz und den folgenden technischen Problemen findet sich kompetenter und vor allem höchst motivierter Support bei Erich Wenko und Georg Stöger in Wolkersdorf. Innerhalb kürzester Zeit ist das Fahrrad wieder Straßentauglich und besser als je zuvor ;)

Finally - im Brucker Becken mit dem Klimabündnis

© IG Windkraft
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Trotz der Rad-Wehwechen zeitgerecht in Bruck an der Leitha eingetroffen. Norbert Koller vom Energiepark Bruck unterstützt bei der Vorbereitung zum Gespräch mit Peter Molnar, dem Geschäftsführer des Klimabündnis Österreich. Natürlich ist Peter Molnar der Kampf gegen den Klimawandel ein besonderes Anliegen. Peter ist ein ungeduldiger Mensch (und das ist gut so), es passiert noch zu wenig und das zu langsam. Er sieht hier vor allem die Gemeinden an vorderster Front, hier kann jede/r Einzelne aktiv werden und sich überlegen, wie man gemeinsam die Veränderung vorantreibt. Die Herausforderung, die er als Chance sieht, liegt seiner Meinung nach darin, die notwendige Veränderung als eine zum Besseren zu sehen und proaktiv hinein zu starten und die Änderungen zu nutzen. Denn es wird diese Veränderung brauchen um unseren Lebensstandard unverändert zu halten.

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Am Schluss das wohlverdiente Abendessen...

© IG Windkraft
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...für Caja. Redlich verdient diniert die brave Hündin unter dem Windrad...

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